In Form poetischer Miniaturen reiht Kim Thúy assoziativ Erinnerungen aneinander. An den Krieg in Vietnam, die ersten Begegnungen mit den neuen kommunistischen Machthabern, die Flucht, das Ankommen in Kanada, die Frage nach der eigenen Identität. Aus wenigen Worten lässt sie eindrückliche Bilder erstehen. Rezensentin Martina Eiffler war sehr angetan: