Krebs trifft sich mit Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und rechte Gewalt

Krebs trifft sich mit Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und rechte Gewalt

Am Mittwoch treffen sich die Bündnismitglieder zu einem Austausch mit Silke Krebs, Staatsministerin im Lande Baden-Württemberg, im Freiburger Rathaus.
Thema ist unter anderemdie bisherige Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses, den die Bundesregierung vor rund einem Jahr ins Leben gerufen hat. Auch über weitere notwendigen Konsequenzen, um gegen rechtsradikale Gewalt vorzugehen, wollen sich die Gesprächsteilnehmer austauschen. Es darf gespannt vermerkt werden, ob die Bündnismitglieder aus dem Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), dem Migrantinnen- und Migrantenbeirat der Stadt Freiburg, der Studierendenvertretung U-AStA, der VVN (Vereinigung des verfolgten Naziregimes) und von den Gewerkschaften Verdi und GEW, bei der Staatsministerin u.a. die Aufklärung der Ermordung der Polizistin Kiesewetter, deren vorgesetzte Polizisten am Tattag wie der Inlandsgeheimdienstes in den Ku-Klux-Klan Aufbau verstrickt waren sowie vom Vertrauensmann des Berliner LKA, Thomas Starke etablierte sichere Haus in Heilbronn durch einen Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg fordern werden.