Viele spannende Themen bei der langen Nacht der Uni: Krebsforschung, Geschlechterverhältnisse und Psychiatrie

Krebsforschung, Geschlechterverhältnisse und Psychiatrie

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Das volle Audimax bei der langen Nacht der Uni (LNU)
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Quelle: 
Jacky Grundig

Biologie, Soziologie und Psychologie an einem Abend bzw. in einer Nacht?

Das war möglich in der langen Nacht der Uni vergangenen Donnerstag. Diese fand nun zum dritten mal statt und ist organisiert von Studierenden für Studierende. Auch das Studium generale und der Studienrat waren an der Organisation und an der finanziellen Unterstützung beteiligt. Von 19 Uhr abends bis 5 Uhr früh konnte man verschiedenen Vorträgen aus verschiedenen Fachbereichen lauschen, Science Slams zuhören, Konzerte und Kurzfilme anschauen.

Die Organisation legte viel Wert auf die Interdisziplinarität. Ein Blick über den Tellerrand und miteinander ins Gespräch kommen, waren Ziele der langen Nacht der Uni. Einfach mal in ein anderes Fachgebiet hineinschnuppern, Forschungsthemen von anderen Schwerpunkt kennenlernen, das war am 23.11. möglich.

Wir haben die Studierende gefragt, wie die lange Nacht der Uni ankam und in zwei Vorträge und zwei Science Slams hineingeschaut.