Münsterland darf nicht zur Atommüllkippe werden

Münsterland darf nicht zur Atommüllkippe werden

Die Münsterländer Anti-Atomkraft-Initiativen sind sehr besorgt: Neben der aktuell erteilten Genehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz zur Einlagerung der 152 Castoren mit hochradioaktiven Brennelementekugeln aus dem Forschungszentrum Jülich ins Atommülllager Ahaus drohen ab 2018 zusätzliche Castor-Transporte aus dem Forschungsreaktor Garching bei München. Und dem benachbarten Gronau droht nach Angaben der NRW-Landesregierung noch in diesem Jahr die Inbetriebnahme eines neuen – zeitlich unbefristeten – Atommülllagers für 60 000 t Uranoxid an der Urananreicherungsanlage Gronau. Hartmut Liebermann von der BI "Kein Atommüll in Ahaus" im Gespräch mit RDL. http://www.bi-ahaus.de/ http://www.bbu-online.de/