Mal wieder:

Dieter Salomon kneift ....

 Die Einladung kam am 6. April.


Radiodebatte bei RDL
am Sonntag, 18. April .2010 18 -20 Uhr Uhr:

 

7- Tage vor der Wahl
Während Ulrich von Kirchbach und  Günther Rausch am 9. April zusagten, liess der amtsinhabende Kandidat Dieter Salomon sein Büro folgendes formulieren:

" aus terminlichen Gründen eine Teilnahme an der Studiodebatte von RDL am
18. April nicht möglich ist. Der Kalender ist seit längerer
Zeit ausgebucht und lässt keinen Spielraum mehr für kurzfristige Termine."

Offiziell gibt es im Wahlkalender natürlich keinen Termin am Sonntag 18 -20 Uhr.

Mal wieder:

Dieter Salomon kneift ....

 Die Einladung kam am 6. April.


Radiodebatte bei RDL
am Sonntag, 18. April .2010 18 -20 Uhr Uhr:

7- Tage vor der Wahl
Während Ulrich von Kirchbach und  Günther Rausch am 9. April zusagten, liess der amtsinhabende Kandidat Dieter Salomon sein Büro folgendes formulieren:

" aus terminlichen Gründen eine Teilnahme an der Studiodebatte von RDL am
18. April nicht möglich ist. Der Kalender ist seit längerer
Zeit ausgebucht und lässt keinen Spielraum mehr für kurzfristige Termine."

Offiziell gibt es im Wahlkalender natürlich keinen Termin am Sonntag 18 -20 Uhr.

Mag sein, dass  Dieter ein Familienmensch ist.
Oder gar: muss der  Ärmste womöglich  an der Sponsoren-Gala für sein 120 .000 € Wahlkamfbudget teilnehmen, das sein Print Medien-Impressario
Christian  Hodeige (BZ, Wochenbericht, Der Sonntag) gibt?
Für jene ominösen paar händevoll Leute, die bestimmen, ob und was in
Freiburg geht und als deren kundiger Sachwalter er sein Amt ja bis zum
30. Juni ausüben darf.

Radio Dreyeckland erfährt jedenfalls die gleiche Ehre der Absage des Kandidaten Salomon wie
das Freiburger Friedensforum, Forum Vauban  und  Wohnen ist
Menschenrecht. Soweit also trägt der Slogan "Für ganz Freiburg"- Bloss
kein Widerspruch halt öffentlich werden lassen.

Ein Schelm also wer böses dabei denkt.

 
Da wir nicht von unserer Idee einer konfrontativen Kandidatenrunde
abrücken wollen, würde es nun darauf hinauslaufen, dass der abwesende
Amtsinhaber der lachende Dritte wäre. Aus diesem Grund haben wir uns
entschlossen, die Radiodebatte abzusagen. 

Für einen zweiten Wahlgang werden wir die verbleibenden Kandidaten
jedoch erneut für eine - selbsverständlich konfrontative - Radiodebatte
ansprechen.