Schriftstellerin Anna wird Mutter. Ihr Mann Aksel wird Vater. Und viel zu schnell greifen überkommen geglaubte Geschlechterrollen. Und Anna wandelt zwischen Schreiben und Muttersein. Zwischen Leben und Muttersein.
Arrangiert wie eine Ausstellung ist dieser Roman, die Leserin wandelt von Kapitel zu Kapitel, Gedanken und Bilder. Die Reihenfolge ist nebensächlich. Hier ist die Auseinandersetzung mit Mutterschaft ein Gesamtkunstwerk.
Rezensentin Tina Bolg ist begeistert: