Merkel wirkt in Europa: Beschäftigungsminus in der Eurozone 0,5 %

Merkel wirkt in Europa: Beschäftigungsminus in der Eurozone 0,5 %

Die von der gelbschwarzen Berliner Koalition erzwungene Verarmungspolitik in der EU Eurozone hat sich auch auch im 1 Quartal 2012 fortgesetzt: Dies belegen die jüngsten Daten zur Beschäftigung in Europa: Mit 0,5 Prozent unter dem 1. Quartal 2011 in der Eurozone und in der gesamten EU noch mit 0,1 Prozent Beschäftigungsabbau.

Glorreich die Erfolge Merkels in Griechenlands: Minus 8,7 Prozent. Stolz auch die Resultate für Portugal : minus 4, 2 Prozent bei den Beschäftigten. Da liegt Spanien mit 3,7 Prozent Beschäftigtenabbau noch dahinter. Das Italien erst 0,8 Prozent weniger Beschäftigte hat, beweist , dass noch Luft zumindest bis zu den Werten von Zypern mit minus 2,2 Prozent Beschäftigten besteht. Auch Staaten der Nichteurozone wie Dänemark -0,6 oder Ungarn minus 1,1 zeigen, dass sich Arbeitsplatzabbau auch ohne Euro machen lässt. 10 Jahre Lohndumping bei Produktibitätsgewinn in Deutschland zahlte sich auch noch im 1.Quartal 2012 aus: plus 1.5.%.

Deutschsprachige PM Eurostat