Am Freitag den 11. Dezember beginnt die Protestwoche anlässlich des 15. UN-Klimagipfels in Kopenhagen. Er gilt als der bislang größte Gipfel seiner Art und es geht ja auch um ein großes Thema: mehr oder weniger die Rettung der Welt. Das wollen viele Entschlossene nicht den Regierungen überlassen und fordern viel weitreichendere Maßnahmen als eine Fortsetzung des Kyotoabkommens. Climate-Justice-Action ist ein neues internationales Bündnis, dass sich dazu gegründet hat. Stefan Zimmer war in Berlin auf der letzten Infoveranstaltung vor der Abreise der Protestierenden und sprach mit Ines Koburger von der Pressegruppe dieses Bündnisses.