Es ist schon bemerkenswert. Da werden 955 städtische Wohnungen auf die neue FSI - eine Tochter von Stadt und stadteigener FSB - verlagert, kreditfinanziert und ohne Vorteile für die Mieterinnen und FSB beschäftigte- aber der zuständige Finanzbürgermeister holt sich keine Bewirtschaftungsdivende durch Stellenumschichtung.
Ganz im Gegenteil!! Der grosse Meister des "Sparens" erweitert gar das Stellen-Portfolio der ihm unterstellten Ämter: 1,25 Stellen zusätzlich im Liegenschaftsamt - 1 fürs Controlling . Statt einem Minus bei der Bewirtschaftung des faktisch absolut reduzierten städtischen Wohnungenbestandes, ein knappes Viertel muss für städtische Beschäftigte noch verwaltet werden , bleibt es bei 10 Planstellen.
Doch damit nicht genug: der Trickser des städtiscehn Vermögens , der in der der Amtszeit von Dieter Salomon bald auch ein Viertel alle in Erbbaurechten vergebenen Grundstücken für Wohnungsbau verscherbelt hat, braucht sage und schreib zwei (!) zusätzliche Stellen um dieseverbliebenen Erbaurecht zu verwalten!