NoComment:Grünen-Spitze erhält knappe Mehrheit für den zweiten Kotau vor Konzerninteresse

Der nächste GAU trägt jetzt auch grün :Grünen-Spitze erhält knappe Mehrheit für den zweiten Kotau vor Konzerninteressen von eon,RWE und Co.
Für ihren - wievielten eigentlich ? - Kotau vor Konzerninteressen hat die Grünen-Spitze um die Roth-Özdemir-Trittin-Künast-Kretzschmann- Lürmann – Kamarilla eine knappe Mehrheit auf dem Grünen Parteitag am Samstag erlangt.
Trotz eines im März präsentierten, schlüssigen grünen Konzeptes für den Komplettaus – wie Umstieg bis 2017!
Die Parteispitze war von sich und Ihrem „Sieg“ gar so begeistert, dass sie sich gegenseitig Abklatschten-  sowie Sportlerinnen, die gerade gegen einen Gegner  gewonnen haben.
Exkurs:

Nach dem Ende als Anti-Kriegspartei 1998, für die Fischer noch rote Farbe aufs Dienst Jacket aus feinsten Tuch erhielt , ist die Grüne Partei bei beinah jedem Kriegsabenteuer dabei: Balkankrieg, Afghanistan,Horn von Afrika, Libanon. (Bei Libyien wollten sie auch mittun!)
Der Abschied von dem „sozial“ durch die Agenda 2010 Politik – massive Ausdehnung des Armutsteil der Bevölkererung durch Leiharbeit, liquidierte Arbeitslosenversicherung und Hartz 4 Terror – musste vor allem die Schröder gewendete SPD ausbaden.(Heute aber vorallem die Jugend Griechenlands ,Spaniens...) Ja, ist da der rotgrüne Kellnerrruf erstmal ruiniert, lebt es sich danach als OB im grünschwarz regierten Freiburg wirklich ganz ungeniert: Die Orientierung an Maximalrendite heisst nun mal praktisch : ausufernde Niedrigverdienstzonen von Hochqualifizierten bei Höchstmieten: Oder Stadtbaumieter finanzieren mit ihren Mieten Projekte an die private Inverstoren sich nicht trauen (M1) oder der Stadtsäckel zu klamm ist (Kunstdepot).
Statt finanzielle Beteiligung der Bestverdienenden an den öffentlichen Aufgaben – ständiges Drehen an der Gebührenschraube und Dauerbohei für die Wirtschaftsinteressen mit einer FWTM , die aus öffentlichen Mitteln reichlich ausgehalten wird. Das kennen wir doch -Oder? /Exkus-Ende

Nach Basisdemokratisch -Gewaltfrei – sozial – jetzt: ökologisch entsorgt???

Nein das wäre ungerecht! Der Kotau vor Konzerninteressen..fand ja schon Anfang des Jahrtausend mit dem rot-grünen

NoComment:Grünen-Spitze erhält knappe Mehrheit für den zweiten Kotau vor Konzerninteresse

Der nächste GAU trägt jetzt auch grün :Grünen-Spitze erhält knappe Mehrheit für den zweiten Kotau vor Konzerninteressen von eon,RWE und Co.
Für ihren - wievielten eigentlich ? - Kotau vor Konzerninteressen hat die Grünen-Spitze um die Roth-Özdemir-Trittin-Künast-Kretzschmann- Lürmann – Kamarilla eine knappe Mehrheit auf dem Grünen Parteitag am Samstag erlangt.
Trotz eines im März präsentierten, schlüssigen grünen Konzeptes für den Komplettaus – wie Umstieg bis 2017!
Die Parteispitze war von sich und Ihrem „Sieg“ gar so begeistert, dass sie sich gegenseitig Abklatschten-  sowie Sportlerinnen, die gerade gegen einen Gegner  gewonnen haben.
Exkurs:

Nach dem Ende als Anti-Kriegspartei 1998, für die Fischer noch rote Farbe aufs Dienst Jacket aus feinsten Tuch erhielt , ist die Grüne Partei bei beinah jedem Kriegsabenteuer dabei: Balkankrieg, Afghanistan,Horn von Afrika, Libanon. (Bei Libyien wollten sie auch mittun!)
Der Abschied von dem „sozial“ durch die Agenda 2010 Politik – massive Ausdehnung des Armutsteil der Bevölkererung durch Leiharbeit, liquidierte Arbeitslosenversicherung und Hartz 4 Terror – musste vor allem die Schröder gewendete SPD ausbaden.(Heute aber vorallem die Jugend Griechenlands ,Spaniens...) Ja, ist da der rotgrüne Kellnerrruf erstmal ruiniert, lebt es sich danach als OB im grünschwarz regierten Freiburg wirklich ganz ungeniert: Die Orientierung an Maximalrendite heisst nun mal praktisch : ausufernde Niedrigverdienstzonen von Hochqualifizierten bei Höchstmieten: Oder Stadtbaumieter finanzieren mit ihren Mieten Projekte an die private Inverstoren sich nicht trauen (M1) oder der Stadtsäckel zu klamm ist (Kunstdepot).
Statt finanzielle Beteiligung der Bestverdienenden an den öffentlichen Aufgaben – ständiges Drehen an der Gebührenschraube und Dauerbohei für die Wirtschaftsinteressen mit einer FWTM , die aus öffentlichen Mitteln reichlich ausgehalten wird. Das kennen wir doch -Oder? /Exkus-Ende

Nach Basisdemokratisch -Gewaltfrei – sozial – jetzt: ökologisch entsorgt???

Nein das wäre ungerecht! Der Kotau vor Konzerninteressen..fand ja schon Anfang des Jahrtausend mit dem rot-grünen

Atom-“Ausstieg“ statt.
Der war ja schon damals wahrlich befriedend.,unumkehbar, garantiert (e Laufzeit !) usw. usf. !!!
Hauptmatador damals der heutige Hauptabklatscher: Jürgen Trittin.
Dieser Mann ist also ein überzeugter wie notorischer Wiederholungstäter.
Das jetzt aber – nach den Atomruinen von Fukushima Daiichi – verstrahlten Pazifik, Tee und Zwerg- Walen inclusive - die Zustimmung zum Weiterbetrieb von sechs Reaktoren über 10 und 11 Jahre als „Erfolg“ verkauft werden soll, dass war am Samstag selbst einer knappen Minderheit bei den Grünen zu viel. Ob dies aber was nützt?
Denn: die Partei will -alle! - an die Regierung.
Im Herbst Renate Künast als Regierende Bürgermeisterin von CDU-Gnaden in Berlin statt dem Austeritäts Senat Rosa-Rot von Wowereit.
2013 Trittin als Junior-Partner von Angela Merkel statt dem Rössler Buben ! Oder – wenns langt - wie in Baden-Württemberg.warum nicht mit einem Junior Gabriel auf Augenhöhe?
Klappt es im Bund 2013, dann kann sich Grün - möglicherweise über die 2018 Wahl hinweg - als Garant für die Unumkehrbarkeit des Ausstiegs verkaufen : Denn die ebenso grandiose , wie nachhaltig professionelle Taktik dieser Parteioberen hat ja nicht einmal - wie z.B. SPD-Oppermann oder Linksfraktion - als Bedingung der Zustimmung zum Atomgesetz von Frau Merke,l die Verankerung des Atomausstiegs im Grundgesetz verlangt.
RWE und Eon , Vattenfall und ENBW werden es danken – mit Kampagnen gegenüber der die Anti-Moratoriumskampagne: „Merkels Ökodiktatur“ dann wie ein laues Lüftchen dünken wird.
Ab 2017 vielleicht ? Denn, ob die treuen grünen Stammwähler der 40-65 Jährigen ärgerlich werden , weil trotz Umstieg von SUV auf Elektrokleinwagen ihr Lebensstandard bedroht ist, oder die hochqualifizierten, alleinerziehenden Geringverdienenden trotz bester Bildungschancen für die nachfolgende Generation noch immer kein Ende des Prekariats in Aussicht sehen, weil die grüne Konzernhörigkeit nun mal doch keine „guten“ Jobs schafft?
Oder muss gar tatsächlich erst einer der 146 Atommeiler in EU-Europa, mit dem längst abgelaufenen Betriebszeiten eines jahrezehntealten Strahlenschrottparks durchgehen ? Grafenrheinfeld C, Neckarwestheim 2, Fessenheim,Cattenon ????
Bevor solche grün bepinselten Loyalitäten in die Brüche gehen?
Die Chance auf dieses Szenario hat die Mehrheit der Grünen Partei am Samstag jedenfalls wahrscheinlicher gemacht – das steht jedenfalls fest ! Insofern ist der nächste GAU auch einer der grünen Mehrheit!
KMM 26.6.11

vgl. auch Kommentar vom 01.6.11

oder: "Was sie reden, was sie tun: Die Grünen" - Interview mit Jutta Ditfurth
Anhören (Länge: 33.44 min) 
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