Am Mittwochmorgen kam es zu Schießereien im Norden von Paris, offenbar hat die Polizei eine Terrorzelle gestürmt. In Frankreich gilt weiterhin der Notstand und damit auch ein Demonstrations- und Versammlungsverbot. Und im Gegensatz zu den Anschlägen vom Januar gegen die Redaktion von Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt zeigt sich der Front National angriffslustiger. Das könnte auch Auswirkungen auf die Regionalwahlen in Frankreich Anfang Dezember haben.Frankreich-Korrespondent Bernard Schmid berichtet über die gesellschaftlichen und politischen Folgen der Anschläge.