Saboteur für die Resistenza aus Abscheu gegen Gewalt: Der Film "Sabotatori" braucht noch Unterstützung!

Saboteur für die Resistenza aus Abscheu gegen Gewalt: Der Film "Sabotatori" braucht noch Unterstützung!

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Der Partisan "Toni", Fernando Cavazzini
Der Partisan "Toni", Fernando Cavazzini
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Nico Guidetti und Matthias Durchfeld

Was bedeutet es, heute Antifaschist zu sein? Was bedeutet es, 70 Jahre nach der Befreiung zu überleben? Das fragt der Film "Saboteure" anhand der Geschichte des Zeitzeugen und ehemaligen italienischen Partisanen Fernando Cavazzini, Deckname "Toni". Seine Geschichte vermischt sich im Film mit denen dreier junger Menschen von heute, die auf den "Partisanenpfaden" in den Bergen der Emilia Romagna wortwörtlich in Tonis Fußstapfen treten und von der Geschichte beeinflusst werden. Der Film soll bis zum Tag der Befreiung in Italien, dem 25. April fertig werden, und zwar in vier Sprachen, darunter auch auf Deutsch. Um das zu schaffen, braucht es noch finanzielle Unterstützung - die Filmemacher Nico Guidetti und Matthias Durchfeld sammeln dafür Beiträge per Crowdfunding. Wir haben mit Matthias Durchfeld über den Film und die Methoden der historischen Erinnerung an die Resistenza gesprochen.