Als Bahnhofshelfer in der Nacht vom 23.03. auf den 24.03.2022 geflüchtete Menschen aus der Ukraine in die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten der DB brachten, reagierten mutmaßlich Beamte der DB-Sicherheit abweisend auf die Familien und fingen eine Diskussion mit den Bahnhofshelfern an, in der Zeugen zufolge antiziganistische Vorurteile wiedergegeben wurden als Begründung, warum diesen Menschen der Zugang zu den DB-Räumen für Flüchtlinge verwehrt werden solle.
Wir sprachen mit Chana Dischereit vom Verband Deutscher Sinti & Roma - Landesverband Baden-Württemberg.