Staatsanwalt stellt Verfahren gegen Bahnchefs ein

Staatsanwalt stellt Verfahren gegen Bahnchefs ein

Der von Kritikern des Projekts Stuttgart 21 vorgebrachte Vorwurf der Untreue gegen Vorstände und Aufsichtsräte der Deutschen Bahn führt NICHT zu Ermittlungen. Obwohl der ehemalige DB-Vorstand Tilo Sarrazin vor dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages sowohl schriftlich und persönlich bekundetet, dass im Jahre 2001 bereits das Projekt Stuttgart 21 als besonders unwirtschaftlich gegolten hat. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin stellte trotzdem das Verfahren ein.

Eisenhart von Loeper, Stuttgart 21 Kritiker und Kopfbahnhofbefürworter zur Einstellung der  staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Bahn-Vorstände und strafrechtliche Konsequenzen wegen Untreue gegen Entscheidungsträger der Aktiengesellschaft Bahn.