Kurz nach dem Angriff auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch, bei dem ein weißer Australier rassistisch und islamophob motivierte Morde beging, kündigte Facebook nun an, Inhalte zu löschen, welche die Ideologie der „weißen Vorherrschaft“ unterstützen. Das meldete gestern die österreichische Tageszeitung DerStandard. Besagte Ideologie („white supremacy“ )zu propagieren war auf der Plattform schon immer verboten. Nun gehe Facebook einen Schritt weiter und verkündete, seinen „Kampf gegen Haß im Netz fortzusetzen“, denn "‘weißer Suprematismus‘ - also der Glaube an eine weiße Vorherrschaft“ stehe „zu sehr mit weißem Nationalismus und Separatismus in Verbindung [..] um sie voneinander zu trennen.“
(die meike)