Von Zeitverschwendung als letztem Fluchtpunkt widerständiger Haltung sprach der Ankündigungstext der dritten Freiburger Kulturnacht und versprach das Ewerk als Ort der souveränen temporalen Verschwendungssucht.
Doch inwiefern gelang es, diesen Anspruch einzulösen? Inwiefern kann Kunst ein Ort der Kritik und des Widerstands sein? Fragen, die mich Samstag Abend in das Ewerk zog.