In ihrem Erstligswerk „Zerbombt“ (1995) unterzieht die britische Dramatikerin Sarah Kane das Wesen des Menschen einer radikalen und schonungslosen Analyse. Vor dem Hintergrund der Gewalt des Jugoslawienkriegs wagt die Autorin einen Vergleich zwischen destruktiver Beziehung und einem durch Bürgerkrieg zerstörten Land. Was blieb diesem Stück in der heutigen Bearbeitung übrig?
Ralf Buron, Theater Pro im Gespräch mit RDL.
Aktuelles Programm: