100 Jahre Ölförderung in Uganda +++ Beschwerden über diskriminierende Praxis bei Umsiedlungen und Kompensationen +++ Deutsche GmbH am Bau der Pipeline beteiligt? +++ #stopfossillondon fordert Divestment
Uganda ist eine treibende politische Kraft bei der Erschließung fossiler Ölreserven. Im April stand die 9. Öl- und Gaskonferenz, die in der Hauptstadt Kampala stattfand, ganz im Zeichen der Ostafrikanischen Rohölpipeline – kurz EACOP. Diese im Bau befindliche Pipeline muss beheizt werden, um Rohöl vom Albertsee bis an den Indischen Ozean zu transportieren. In der frisch verschickten Print-Zeitschrift iz3w haben wir ein paar Fakten dazu zusammengefasst. Im Folgenden hört ihr unser monatliches Update mit Schlagzeilen und Hintergründen rund um die EAST African Crude Oil Pipeline – zusammengestellt von Martina Backes
Hier gibt es das Skript zum Beitrag mit Quellen.
Übrigens: Die ersten beiden Teile unseres Newsblocks zum fossilen Megaprojekt in Ostafrika steht mit Skript auf unserer Homepage iz3w.org: Part1 im März | Part 2 im April. Dort sind umfangreiche Quellen hinterlegt.