Sendezeit:
Freitag, 4. Juli 2025 - 21:00
Was ist das größte Glück dieser Erde? Tja, das kommt drauf an, wen du fragst oder wann du fragst. Früher war ich mal ein Pferdemädchen. Jetzt bin ich eher eine Musikfrau. Auf dem Maifeld Derby in Mannheim schließt sich der Kreis, wenn Livemusik im Reitstadion stattfindet.
Nach vierzehn Jahren wird es das kleine aber umso höher gelobte Festival (vorerst?) nicht mehr geben. Für die Musikbegeisterten im Südwesten ein herber Verlust. Für den Veranstalter war es aber schlichtweg notwendig, aufgrund fehlender Ressourcen und zu großem finanziellem Risiko, die Reißleine zu ziehen.
Traurig aber wahr: Die besten Springpferde haben sportlich gesehen mit vierzehn Jahren ihren Zenit erreicht, auch wenn sie dann noch nicht als alt gelten.
Bekannt war das Maifeld Derby insbesondere für sein im Indie-, Rock- und Popbereich außergewöhnliches Lineup. Hier wurde gewagt, was sich viele Festivals nicht (mehr?) trauen: Bands, die eher abseits oder am Rande des Mainstreams schwimmen, fanden hier neben nationalen und internationalen Größen einen Platz und hatten die Chance ein neues und größeres Publikum zu erreichen.
Zu unseren Highlights zählten dieses Jahr King Hannah und Porridge Radio. Beides Bands aus UK, die wir bisher nicht live gesehen hatten.
Was wir gerade nicht live sehen können, hören wir uns halt mal so an. Darunter Marathon aus Amsterdam, Neues von Flittern, Pabst, Liotta Seoul und Kind Kaputt.
Wir hoffen es gefällt euch. Falls nicht, kauft euch doch’n Lolli ;-) PLAYLIST
The Notwist - Kong
King Hannah - Milk Boy (I Love You)
Porridge Radio - A hole in the ground
Deadletter - Mere Mortal
Dewy Pines - Nothing wrong
Kraftklub - Alles wegen Dir
Marathon - For the better
Kind Kaputt - Wie man lebt
Flittern - Welcome to Hell
Pabst (feat. DZ Deathrays) - I felt all there is to feel
Liotta Seoul (feat. The Oklahoma Kid) - Rainn
Superbloom - Whatever (Demo)
Audioslave - Be yourself
Nach vierzehn Jahren wird es das kleine aber umso höher gelobte Festival (vorerst?) nicht mehr geben. Für die Musikbegeisterten im Südwesten ein herber Verlust. Für den Veranstalter war es aber schlichtweg notwendig, aufgrund fehlender Ressourcen und zu großem finanziellem Risiko, die Reißleine zu ziehen.
Traurig aber wahr: Die besten Springpferde haben sportlich gesehen mit vierzehn Jahren ihren Zenit erreicht, auch wenn sie dann noch nicht als alt gelten.
Bekannt war das Maifeld Derby insbesondere für sein im Indie-, Rock- und Popbereich außergewöhnliches Lineup. Hier wurde gewagt, was sich viele Festivals nicht (mehr?) trauen: Bands, die eher abseits oder am Rande des Mainstreams schwimmen, fanden hier neben nationalen und internationalen Größen einen Platz und hatten die Chance ein neues und größeres Publikum zu erreichen.
Zu unseren Highlights zählten dieses Jahr King Hannah und Porridge Radio. Beides Bands aus UK, die wir bisher nicht live gesehen hatten.
Was wir gerade nicht live sehen können, hören wir uns halt mal so an. Darunter Marathon aus Amsterdam, Neues von Flittern, Pabst, Liotta Seoul und Kind Kaputt.
Wir hoffen es gefällt euch. Falls nicht, kauft euch doch’n Lolli ;-) PLAYLIST
The Notwist - Kong
King Hannah - Milk Boy (I Love You)
Porridge Radio - A hole in the ground
Deadletter - Mere Mortal
Dewy Pines - Nothing wrong
Kraftklub - Alles wegen Dir
Marathon - For the better
Kind Kaputt - Wie man lebt
Flittern - Welcome to Hell
Pabst (feat. DZ Deathrays) - I felt all there is to feel
Liotta Seoul (feat. The Oklahoma Kid) - Rainn
Superbloom - Whatever (Demo)
Audioslave - Be yourself