Der Dokumentarfilm »Forgotten Voices« beginnt mit Bildern junger Menschen, die an den Straßenprotesten in der sudanesischen Hauptstadt Khartum im Jahr 2022 und der dortigen Dezemberrevolution teilnehmen. Doch dann erzählen Vertriebene ihre Geschichten von Flucht und schauen zurück auf den Aufbruch. Das Filmmaterial wurde aus zehn Ländern gesammelt. Dabei ist der Film zu einem Zeugnis des blutigen Krieges geworden, der auf die Revolution folgte.
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Link zum Policy Brief: Voices from the Margins: Realising “Freedom—Peace—Justice” and Structural Empowerment for Multi-Marginalised Women in Sudan