Mit Gleb Albert von der Uni Zürich sprechen wir über die Computerspiel-Crackerszene der späten 1980er und frühen 1990er Jahre, ihre kulturelle Ausstrahlung in den damaligen Ostblock und darüber, wie sich die Szene in Osteuropa von der in...
Wieder an den unterschiedlichsten Orten in und um Lörrach. Vom 13. bis 31. Juli laufen die Veranstaltungen. Markus Muffler Festivalleiter im Gespräch mit RDL. www.stimmen.com
Das dreitägie Festival findet im Grenzgebiet zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz statt. Anhand von promenadologischen Interventionen, Vorträgen und Performances von internationalen und regionalen Fachleuten und KünstlerInnen...
Bisher ist das Festival filmtechnisch ganz schwach gestartet. Wes Andersons Moonrise Kingdom war eine ziemliche Enttäuschung. Einige doch recht gute Ideen und filmtechnisch brillant umgesetzt aber dafür absolut belanglos. Ein zwölfjähriger Junge bricht aus dem Pfadfinderlager auf einer kleinen Insel aus, um serine "große Liebe" am anderen Ende der Insel zu finden. Zu zweit fliehen sie in die Wildnis während ihre Verfolger ihnen dicht auf den Fersen sind. Daß für die heimlcihe Flucht ein Loch in die Zeltwand geschnitten wird, ist nur eine von den skurrilen Ideen in Wes Andersons ganz eigenem Universum. Leider dümpelt der Film aber ohne wirkliche Aussage vor sich hin. So richtig witzig, wie The Royal Tenenbaums ist er nämlich auch nicht. Für hartgesottene Anderson-Fans, die sich von seinem Universum bezaubern lassen möchten, mag der Film lohnen. Ich persönlich rate eher ab.
Wie bereits in den vergangenen Jahren sind auch dieses Jahr wieder 35mm-Redakteure unterwegs bei den wichtigsten Filmfestspielen der Welt, dem "Festival de Cannes". Noch ist das Festival offiziell nicht eröffnet, aber der Trubel auf der...