Die Nazis kommen am kommenden Samstag (16.4.), zwischen 12 und 14.30 Uhr nach Rheinau-Freistett zum Grab am Panzergraben, das liegt an der B36 zwischen Rheinau-Freistett und Memprechtshofen. "Für Völkerverständigung - gegen Nazihetze - kein...
ist das Motto für die am Samstag, 16.4.2011, nächste Großdemo gegen Stuttgart 21..
Redner für die Kundgebung ab 14 Uhr: Es soll der *SPD-Fraktionsvorsitzenden Klaus Riedel aus Waiblingen* reden, der sich schon lange kritisch zu Stuttgart...
Die GAF hatte es mit einem 300.000 € Antrag es zum Thema gemacht. Doch die Hauptausschussmehrheit der "Freiburger Koalition" war am Mittwoch, 13.4.2011 hartleibig: Die Flüchtlinge in der Unterkunft an der Hammerschmidt werden keinen...
Als klar wurde, dass die CDU-Fraktion immer mit UL und Freien Wählern stimmen würde, nachdem schon Jazzchor , Young Opera usw. in die institutionelle Förderung aufgenommen worden waren, weil die CDU Verantwortliche eben keine Kürzung beim...
Zusätzlich zu den über 22 Mio € Grundstücks- und Wohnungsverkäufen, die das grünschwarze Bürgermeisteramt in den Jahren 2011 und 2012 vorschlug, hat auf Anraten des CDU-Finanzbürgermeisters eine Gemeinderats Mehrheit aus Grünen, CDU,FDP und...
Die vierstündige Debatte der Stadträte im Hauptausschuss , die sich ausschliesslich der Einnahmenseite widmete, wird zur einvernehmlichen Erhöhung der Vergnügungssteuer für Spielautomaten auf 18 % führen sowie einer mehrheitlichen...
Wie der BUND mitteilt, ist es möglich, dasss die Überschreitung der niedrigen Schwellenwerte am Morgen des 4. April nicht auf Fessenheim zurückzufphren ist: Rückmails von UmweltschützerInnen aus anderen Regionen in Baden-Württemberg zeigen, dass die erhöhte Strahlung am Tag des Fessenheim-Störfalls auch in anderen Regionen gemessen wurden. Somit scheidet das AKW Fessenheim als Ursache für den Peak vermutlich aus.
Mit pünktlich beinah einer Woche Verspätung hat die Leitung des Kernspaltungsreaktors in Fessenheim bekannt gegeben , dass es am bei Reperaturen an einer Pumpe ausserhalb des Nuklearteils des Reaktors zu einer Meldung bei der Atomaufsicht ANS gekommen ist: "Begonnen hatten die Probleme, als am vergangenen Samstag eine Pumpe im nicht-nuklearen Bereich des Kraftwerks repariert werden musste. Hierfür sei die Stromproduktion von Block 1 gesenkt worden, teilte die Kraftwerkleitung am Donnerstag mit. Als die Leistung nach Ende der Arbeiten einen Tag später wieder hochgefahren werden sollte, sei es allerdings zu einem Bedienungsfehler gekommen." (BZ )
Dieser sogenante Bedienfehler hat möglicherweile zu einer "leicht "erhöhten Freisetzung von Radioaktivität geführt. Auffällig ist jedenfalls das in den Morgenstunden des Montag 4.April in den frühen Morgenstunden (4 bis 5 Uhr) alle Messstellen des Bundesamt für Strahlenschutz im Umfeld des AKW Fessenheim (z.B. Schauinsland 189 mikroSV oder Freiburg St. Georgen130 mikro SV Frbg.-Flughafen 140 mikro SV) einen kleinen Peak bis über die Grenze des sehr empfindlich eingestellten Schwellenwertes von z.b. 120 Mikro Sivert ,erst recht aber der sonst "normalen" Werte angezeigt haben.
Ob diese Schwellenwertüberschreitung Resulat einer Radioaktivitätsfreisetzung im AKW Fessenheim war ,ist nach Ansicht des BUND zwar wahrscheinlich, aber noch nicht bewiesen.. Wenn sie im Zusammenhang mit dem Bedienfehler beim erneuten Hoch-Fahren des Reaktors steht ,wäre sie aber meldepflichtig. Der BUND verlangt in dieser Hinsicht Auskunft vom Regierungspräsidium. "Wir bitten das Regierungspräsidium den Vorgang (Windrichtung oder Regen an diesem Tag, Angaben der EDF zum Störfall, mögliche andere Ursachen...) zu überprüfen und zu bewerten, denn das Entweichen auch "kleiner" Mengen an Radioaktivität führt nach Ansicht des BUND und vieler Experten zu einem erhöhten Krebsrisiko."
Die einzige Messtelle des Umweltministerium in Bremgarten , die Aktivitätskonzentrationen einiger radioaktiver Nuklide misst, weist im übrigen zu Beginn der Reperatur am Morgen des 2.April einen bis zu 10 fach erhöhten Blei 214 Bq/m3Wert 8natürlich vorkommendes Nuklid auf und auch die sonst nicht nachgewiesen erhöhte Cäsium-137 erreichen Aktivitätswerte von knapp 3 Bq/m3 sowie Jod 131 (knapp 2) Bq/m3-Werte.