"Während in Europa in den verganenen Jahrzehnten zahlreiche Nischenprodukte nachhaltiger Landwirtschaft auf den Teller kommen und alternative Anbaumodelle Zulauf finden, wächst die Menge agroindustriell produzierter Nahrungsmittel ebenso schnell an. Wie lässt sich Ernährungssouveränität für alle gewährleisten?" Dieser Frage gehen Tina Goethe, Teamleiterin für die Themen Recht auf Nahrung und Klimawandel bei Brot für alle in Bern, und Luciano Ibarra von der Freiburger Gartencoop, bei einer Veranstaltung am heutigen 30. November nach. Die Veranstaltung beschließt die Reihe "50 Jahre und immer noch bissig" der iz3w. Wir haben mit Tina Goethe vorab gesprochen.

Agrobusiness und Ernährungssouveränität - 30. 11. 2018, 20 Uhr - Weingut Dilger, Urachstr. 3