"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."
In eine noch immer traumatisierte Nachkriegsordnung trat am 10. Dezember 1948 ein Dokument, das fortan oft das nationale und internationale Handeln bestimmen sollte: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Verabschiedet auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen blieb die Charta für alle Staaten der Vereinten Nationen unverbindlich, in ihrer Aussage aber eindeutig: Die Würde des Menschen muss in jedem Fall bewahrt werden. Für dieses Anliegen tritt Amnesty ein und so feiert Amnesty auch das 70-jährige Bestehen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
In unserer ersten Sendung im neuen Jahr nimmt sich auch Amnesty Aktuell diesem Schwerpunkt an. Wir haben Repräsentant*innen der Organisationen Freiburger Forum und RESQSHIP, aber auch Passant*innen zu ihrer Haltung zu den Menschenrechten gefragt und bieten so einen aktuellen, auch kritischen Blick auf die Charta. Dazu erläutern wir die Entstehungsgeschichte der Erklärung, problematisieren aber auch deren Stand im Laufe der langen 70 Jahre.
Ganz klassisch und auch im neuen Jahr hört ihr News zu Menschenrechten, unsere Amnesty-Erfolgsgeschichte und erfahrt, auf welche Veranstaltungen ihr euch in nächster Zeit freuen dürft. Gute Musik ist natürlich selbstverständlich und gibt der Sendung ihren Schwung.