Arctic30 von kleinen ins große Gefängnis

Arctic30 von kleinen ins große Gefängnis

Am 8.September 2013 protestierten Greenpeace gegen die Ausbeutung der Arktik durch Russland. Die Ölplattform des Konzerns Gazprom Prirazlomnaya wurde von Greenpeace-Aktivisten erklommen. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde das Greenpeace-Schiff aufgebracht, Besatzung und Journalisten festgehalten.
Die Greenpeace-Mitarbeiter und Journalisten sind inzwischen auf Kaution frei, müssen aber in Russland bleiben. Greenpeace bemüht sich der Besatzung und den Journalisten der Arctic30 die Ausreise zu ermöglichen. Unterdessen gehen die Bohrungen nach Öl durch Gazprom weiter. Im kommenden Jahr wird nach Europa geliefert. Ein Gespräch mit Greenpeace-Experte Jörg Feddern