Bürgermeisteramt rudert bei Prämbel zurück /Unkontrollierte Geschäftsführer Eigenmacht bleibt

Bürgermeisteramt rudert bei Prämbel zurück /Unkontrollierte Geschäftsführer Eigenmacht bleibt

"Gemäß Vorberatung im Hauptausschuss am 8.10.2012 soll der Gesellschaftsvertrag der FSB nur insowiet geändert werden, wie dies durch Schaffung der neuen Gesellschaft zwingend erforderlich ist.
Insbesondere bleibt die bisherge Präambel in vollem Umfang erhalten.
(....)
Die bisherige Anlage 4 zu Drucksache 12/206 entfällt damit."

Mit diesen Dokument reagierte am Freitag das Bürgermeisteramt auf die Kritik an seinen eigenen dreisten Vorstoss zur Liquidierung jeder ökologischen wie sozialen Verantwortung der städtischen Wohnungsgesellschaft, der nur der SPD Fraktionsvorsitzenden Renate Buchen aufgefallen war.
Die Hauptvorlage 12/206 allerdings, die die Abschaffung für zwingend erklärt, wird jedoch nicht gleichzeitig verändert . Einsicht in die Fehlerhaftigkeit des eigenen Tuns sieht erkennbar anders aus!
Dies gilt umso mehr, als zugleich die unkontrollierte Handlungsvollmacht des Alleingeschäftsführers bei der FSI auf das dreifache der Summe erhöht wird, die der OB und damit das Bürgermeisteramt unkontrolliert ausgeben kann!

War also die provokativen "Ehrlichkeit", nach der realisierten Renditemaximierung-Politik auch die Satzung der Wohnungsgesellschaften (FSB) zu ändern, vielleicht nur eine Ablenkung vom Hauptziel "Kontrollfreiheit" der Geschäftsführung beim lukrativen Abverkauf der künftigen FSI-Häuser und Wohnungen z.B. im Mooswald, Stühlinger, Am Alten Messplatz oder Günterstal, die für "nicht sanierbar" gestuft wurden ??