Der junge Nordvietnamese Kien meldet sich freiwillig zum Vormarsch der kommunistischen Truppen auf Saigon. Die furchtbaren Erinnerungen an den fast zehn Jahre lang währenden Krieg in Vietnam wird er nie mehr los. Er fasst nicht Fuß im Nachkriegs-Vietnam. Einzig das fieberhafte Schreiben macht das Trauma überlebbar. Ein kunstvolles Mosaik und ein universeller Anti-Kriegsroman. Thomas Hohners Besprechung fällt dementsprechend begeistert aus: