Interview mit Elena Miller, der Sozialarbeiterin der Israelitischen Gemeinde: Über die Situation ukrainischer, jüdischer Geflüchteter aus der Ukraine in Freiburg und Umgebung

Über die Situation ukrainischer, jüdischer Geflüchteter aus der Ukraine in Freiburg und Umgebung

Ukrainische, jüdische Geflüchtete protestieren auch in Freiburg gegen den russischen Angriffskrieg

Ausschnitt aus einer Formation Ukrainischer Demonstrierender. Auf der rechten Bildhälfte eine Frau mit zwei Kindern an ihren beiden Händen, alle in der Hocke. Linkes Kind mit Schild mit gelb-blauem Davidstern, rechtes 1 auf dem steht: We want to go home.
Demonstrierende gegen den pro-russischen Autokorso in Freiburg. Ein Kind hält ein Schild mit einem Davidstern.
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Quelle: 
JR Photography / RDL

Seit nunmehr drei Monaten tobt der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands in der Ukraine. Millionen Menschen wurden gezwungen ihr Zuhause zu verlassen und in anderen Ländern Schutz zu suchen.

So auch mehr als 70 jüdischer Menschen, die in Freiburg aufgenommen wurden. Betreut werden sie von Elena Miller, Sozialarbeiterin der Israelitischen Gemeinde Freiburg. Mit ihr haben wir über die aktuelle Lage und den Perspektiven der Kriegs-Betroffenen gesprochen, die sie bei ihrer Arbeit mitkriegt.