Berliner Klinik geht juristisch gegen Verbreiterin eines Gerüchtes über Impftote vor

Berliner Klinik geht juristisch gegen Verbreiterin eines Gerüchtes über Impftote vor

Auf Antrag des Berliner Sana-Klinikum Lichtenberg hat das Landgericht Hamburg eine Verfügung erlassen mit der es einer Frau untersagt wird, weiter zu behaupten 50 Mitarbeiter*innen des Sana Klinikums Lichtenberg seien nach einer Impfung gestorben und alle Mitarbeiter seien darüber zum Stillschweigen verdonnert worden. Nach Angaben der Klinik erfreuen sich alle geimpften Mitarbeiter*innen bester Gesundheit. Die Annahme, dass es möglich ist, den Tod von 50 Mitarbeiter*innen an einer einzigen Klinik einfach zu verheimlichen, bedarf schon eines gut entwickelten Glaubens an die Möglichkeit von Verschwörungen. Insgesamt gibt es nach der Impfung von mehreren Millionen, meist älteren Menschen natürlich auch einige Fälle in denen Menschen in zeitlicher Nähe zur Impfung gestorben sind. Diese Fälle werden aber registriert und auf ihre Ursachen untersucht, wie etwa im Fall der Hirnvenenblutungen bei einigen mit Astrazeneca geimpften.