Beteiligungsfarce zum Handlungsprogramm Wohnen

Beteiligungsfarce zum Handlungsprogramm Wohnen

Gestern,Montag 13.5.13 fand in den Räumen des Historischen Kaufhaus eine sogenante Beteiligung interessierter Bürgerinnen am Handlungsprogramm Wohnen statt. Knapp 100 waren gekommen: hauptsächlich aus Ämtern, Architektekten und andere Bau nahe Berufe, vereinzelt auch für gehandicapte Bürgerinnen . Für diese sei die AG 3 vorgesehen, unter dem Motto Vielfalt und Soziale Mischung in Quartieren, so die Moderation von empirica. Besonders stark besucht war die AG Neue Stadquartiere und Innenentwicklung , wo besonders viele Interessenten aus baugeneigten Berufen ihre und aus Ämtern Erfahrungen einbrachten. Parteienvertreter namentlich der Grünen waren in allen AGs vertreten. Der stellv. Fraktions- Vize Frey, einer der heftigster Vertreter der alten, wiederlegten sogenannten Sickertheorie, nach der der Bau von Eigentumswohnungen des höher preisigen Bedarf positive Rückwirkungen für die ärmen Teile der Bevölkerung habe, sollte dafür sorgen, dass in der AG „Soziale Wohnrauveversorgung nix anbrennt. Er ist dafür besonders geeignet, da er die notorischen Stadtpolitik via FSB repräsentiert. die die systematische Verknappung preisgünstigen Wohnrams durch Abriss oder Veränderung zu Eigentumswohnungen und Wegfall von ca. 3000 Belegungsrechte mit der bekannten Sprengkraft agressiv verficht- Basis aller Überlegungungen ist das seit über einem Jahr hinter verschlossenen Türen abgezirkelte Handlunsgprogramm Wohnen. Die Fraktonsvorsitzenden von CDU Kageneck und Freien Wähler Gröger waren so beruhigt über die Teilnahmeentwicklung, dass sie den Ort noch vor den AGs verliessen