Der deutsche Bundestag hat des Giftgasangriffes gegen die kurdische Stadt Halabja gedacht, bei dem 5000 Menschen starben. Deutsche Firmen halfen dem Irak bei der Produktion des Giftgases. Die in den Medien dabei erscheinende Behauptung, dass es sich um "illegale" Lieferungen handelte, ist jedoch irreführend, da nicht heimlich geliefert wurde. Dass die Firmen und die damalige Bundesregierung nicht wussten was geschah, kann angezweifelt werden. jk (Siehe MoRa vom Donnerstag auf dieser Seite.)