»Diese Risiken können nicht kontrolliert werden«: Das Öl bedroht die biologische Vielfalt und bringt existenzielle Not

Das Öl bedroht die biologische Vielfalt und bringt existenzielle Not

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Das Ostafrikanische Projekt EACOP hat hunderttausenden Menschen Schaden zugefügt. Es drohen weitere irreparable Schäden für die biologische Vielfalt und die Umwelt. Die ugandische Regierung und ihren Projektpartner, darunter der Energiekonzern Total Energies, wollen diese Folgen mit Ausgleichsprojekten begrenzen. Doch Umweltaktivist*innen argumentieren, dass diese Pläne unwirksam sind. Sie meinen, dass die Regierung und ihre Partner dem Profit Vorrang vor den Risiken für Mensch und Umwelt einräumen. Jealousy Mugisha, Leiter der Community Voice and Planning Organization, Diana Nabiruma von AFIEGO und Rajab Bwengye, Mitarbeiter des Verbandes von Umweltexpert*innen (NAPE), melden sich zu Wort.