Das Leben in Timbuktu steht still – seit radikale Islamisten den Norden Malis beherrschen

Das Leben in Timbuktu steht still – seit radikale Islamisten den Norden Malis beherrschen

Früher war Timbuktu voller Leben – die so genannte „Perle der Sahara“, die Wüstenstadt im Norden von Mali beherbergte eine geschäftige und offene Gesellschaft, Menschen aus Mali und allen Herren Länder.
Seit die radikalen Islamisten vor gut einem Jahr die Kontrolle übernommen haben, ist es still geworden.
In der jahrhundertealten Handelsstadt herrschen Misstrauen, Unsicherheit und Angst.
Wilma Rall von RABE in der Schweiz berichtet