Im Westen nichts Neues: Am 4. August jährt sich der Beginn des ersten Weltkriegs zum 100sten Mal. Die Feuilletons können bereits seit Herbst 2013 nicht mehr an sich halten und manch einem hängt der erste Weltkrieg schon zum Halse raus, bevor er sich auch nur eine Minute tatsächlich damit beschäftigt hat. Wir finden aber: Es lohnt sich. Nicht nur der 15 Millionen Toten wegen. Sondern auch, weil hierzulande einiges nachzuholen ist. Aber wo ist der Weg durch den Dschungel der Neuveröffentlichungen und Klassiker? Zumindest für die Belletristik kann das Lesewütige-Kaffeekränzchen Orientierung bieten: Wir stellen eine ganze Reihe ausgewählter Romane vor.