Die Zukunft des Internets (26C3)

Die Diskussionen um die Zukunft des Internets reißen nicht ab.

Ex-Familienministerin von der Leyen möchte Internetsperrungen gegen Kinderpornographie und eigentlich auch gerne ein familienfreundliches Kinder-Net, was sich mit den eingeführten DNS-Sperrungen auch prima verwirklichen ließe.

In China ist dies bereits Wirklichkeit - allerdings ist auch der Zugang zum Webauftritt der New York Times und vielen anderen Medien meistens gesperrt.

Die Zukunft des Internets (26C3)

Die Diskussionen um die Zukunft des Internets reißen nicht ab.

Ex-Familienministerin von der Leyen möchte Internetsperrungen gegen Kinderpornographie und eigentlich auch gerne ein familienfreundliches Kinder-Net, was sich mit den eingeführten DNS-Sperrungen auch prima verwirklichen ließe.

In China ist dies bereits Wirklichkeit - allerdings ist auch der Zugang zum Webauftritt der New York Times und vielen anderen Medien meistens gesperrt.

Für die Provider ergeben sich ganz neue Geschäftmodelle, wenn sie
verschiedene Teile der Kommunikation im Internet verschieden abrechnen
könnten oder manche einfach gar nicht mehr übertragen müssten.

Auf dem
26. Chaos Communication Congress, der vom 27. bis 30. Dezember in
Berlin stattfand, wurde das Thema von verschiedenen Rednern
aufgegriffen.

Hören wir im Folgenden einen Aktivisten der französischen
Gruppe La Quadrature du Net: