Nachdem Republikaner-Konkurrent Ted Cruz seine Kandidatur aufgibt, steht einer Kandidatur Trumps für die Wahlen im November nun nichts mehr im Wege.

Grund für die Aufgabe der Kandidatur war die erneut deutliche Niederlage in den Vorwahlen, diesmal im US-Bundesstaat Indiana.

Cruz, den Beobachter sogar als noch radikaler als sein parteiinterner Konkurrent sehen, ist nach etlichen Vorwahlergebnissen weit abgeschlagen. Somit steht Trump als erster sicherer Präsidentschaftsanwärter fest.

Auf Seiten der Demokraten liegt Hillary Clinton vorne. Die Vorwahl in Indiana verlor aber auch sie an ihren Konkurrenten Bernie Sanders, der sich selbst als „demokratischen Sozialist“ bezeichnet.