Das ist in etwa der Inhalt der Begründung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs mit dem er eine Klage gegen den berühmten Kreuzerlass des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden markus Söder abgewiesen hat, wonach im Eingangsbereich aller Behörden des Landes (und empfohlen auch für alle anderen) ein Kreuz "gut sichtbar" anzubringen sei. Radio Dreyeckland sprach mit Assunta Tammelleo vom Bund für Geistesfreiheit, der zu den Klägern gehört und gehören wird. Frei nach dem Motto beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, bzw. Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sehen wir uns wieder.
jk
Säkulare und Konfessionsfreie verwundert über Diskussion zu Gottesdiensten an Ostern: Dieses Jahr keine Heidenspaßparty am Karfreitag
Der Bund für Geistesfreiheit München ist eine Weltanschauungsgemeinschaft für Säkulare, Konfessionsfreie und Atheist_innen, der sich an den Grundsätzen der Aufklärung und des Humanismus orientiert. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts...
BVerfG bestätigt Verfassungsprinzip Verhältnismäßigkeit auch an kirchlichen Feiertagen: Auch in Bayern müssen sich Konfessionslose gegen den Karfreitag sich versammeln und ihre Weltanschauungsfreiheit ausleben können
Die Vorliebe der CSU Staatsregierung für absolut- diktatorische Regelungen hat erneut vor dem Bundesverfassungsgericht keine Gnade gefunden. Es widerspricht nach Ansicht der Verfassungsrichter dem Prinzip der Weltanschauungsfreiheit Art...