Zweifelsfrei. Die massiven Mobilisierungen gegen Rechts - Steigbügelhalterei der Merz Union für die Nazi-Nachfolge Partei - mit 20.000 -10-15.000 und nochmal 20.000 hat zumindet eine erhöhte Wahlbeteiligung und ein weitgehendes Auffangen der Grünen- und SPD- StimmVerluste vor allem durch die Linke erbracht.
Gleichwohl sollte gerade in der Stadt Freiburg der Jubel nicht zu laut sein.
In nicht weniger als 16 von 39 Stadt bezirken erzielten die Nazinachfolger ein zweistelliges Stimmergebnis bei der Zweitstimme.
Vorneweg Landwasser und Weingarten.
Also die Stadtbezirke in die - nach den Lager- Unterkünften - seit 30-40 Jahren immer die Menschen geschickt werden, die nach den Migrationswellen aus Osteuropa Unterkunft suchen und an denen sich Vermietungskonzerne dumm und dämlich verdienen.
Aber dann kommen schon Stadtbezirke wie Munzingen mit seinem Golfplatz mit über 17 Prozent.
Hier wird eine spezifische Verrohung sichtbar.
Offenbar als Folge des Überbietungswettbewerbs von SPD-Scholz und Union-Merz in der Bewirtschaftung sozialrassistischer Ressentiments in bürgerlich verortbaren Milieus.
Deren Übernahme der Ziele des Auschluß der Menschen- und Bürgerrechte für viel zu viele -über 37.000 allein in Freiburg(15%)- und Privilegien für das "bio"-nationale von den Nazi-Nachfolgenden ist das toxische Gift, das auch in Freiburg durch die Stadt geht.
Viel zu tun, neben den Demos! Selbstorganisation wie vernetzte Selbstverteidigung sind auch hier als längst überfällig angezeigt !
kmm
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