In einem Communique vom Freitag, 1.10.2015 hat die Autonome Antifa einen wüsten "lone wolf" Adepten mit einer trostlosen wie hasserfüllten und gewaltdelerierenden Fantasma Denke geoutet: Maurice Konstantinov. Der aus einem Detroiter Vorort gebürtige US-Amerikaner lebt nach Antifa-Angaben in der Neuburg, Stefan Meier str. in einer Heimbau Genossenschaftswohnung. Er schickt seine Kinder mit seiner Lebensgefährtin auch in die freie demokratische Schule Kapriole, in der seine Lebenspartnerin, die wohl seine Umtriebe nicht kennt, ebenfalls engagiert ist.
Nach Recherchen der autonomen Antifa hat er in den vergangenen 10 Jahren abertausende von Hass-Posts auf einschlägigen Naziforen von Thiazinet, stormfront.org bis zu seinem US-Lieblings NS-Forum Vanguard News Network eingestellt - nahezu täglich. Auch von Computern der "Kapriole".
Im obigen Foto hat er seinen antisemitischen Gefühle an der Schlange für die Freiburger Tafel freien, "handwerklichen" Lauf mit KZ-ähnlichen Symboliken gelassen. Sein Interesse an Waffenbesitz, sein auf "einsame Wolf" Praktiken orientieretes Bekenntnis, sollten die Freiburger Staatsanwaltschaft veranlassen, ihren Einstellungsbeschluss zum Brandanschlag auf das Dreikönighaus im April 2015 erneut zu überdenken. Allerdings scheinen die Beamten des Staatsschutz im PP Freiburg dafür kaum geeignet, wenn mensch den Erkentnissen der autonomen Antifa folgt, die deren nutzlose Gefährderansprachen dokumentieren.
https://autonome-antifa.org/?article309