EU-Fischereiminister_innen einigen sich auf Fangquoten
Nach der Entscheidung vom Dienstag dürfen jetzt mehr Makrele und Scholle gefischt werden, während die Fangquoten für Kabeljau und Seelachs gekürzt wurden.
Die Fischereiminister_innen hielten sich dabei erstmals an eine neue Regelung, die sie verpflichtet, bei der Quotenvergabe wissenschaftlichen Empfehlungen zu folgen.
Greenpeace beurteilt die neue Regelung als unzureichend. Rund 30 Fischarten würden nun nachhaltig befischt, dies sei jedoch nicht mal die Hälfte der Fische, deren Bestände bedroht seien.