EU-Kommission ermittelt gegen Steuertricks von Großkonzernen
Konkret  geht es um die Steuerpraxis der Finanzierungstochter von Fiat in Irland  und der beiden US-Unternehmen Apple und Starbucks.
Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia will prüfen, inwieweit die Praxis der Konzerne, ihre Gewinne in Länder  mit niedrigen Steuersätzen wie Luxemburg oder Irland zu verschieben,  eine verbotene Wettbewerbsverzerrung darstellt.
Dabei  geht es v.a. um die sogenannten Verrechnungspreise, die sich die Tochtergruppen der jeweiligen  Konzernen für Transaktionen gegenseitig in Rechnung stellen.
