EU will den Handel mit Folterwerkzeugen weltweit verbieten lassen

EU will den Handel mit Folterwerkzeugen weltweit verbieten lassen

Die Allianz für Folterfreien Handel wurde von Argentinien, der Mongolei und der Europäischen Union gestartet. Nach Worten der EU-Kommissarin für Handel, Ceilia Malmström haben sich bisher 58 Länder angeschlossen. Die angeschlossenen Länder verpflichten sich, den Handel mit Foltergeräten zu verbieten. Genannt werden z. B.: Elektroschockgürtel, Metallzacken und Chemikalien für Exekutionen. Nicht beitreten sollen Länder, in denen es die Todesstrafe gibt. Dazu gehören unter anderem die USA, China, Japan, Indien, Weißrussland, Ägypten, Pakistan und Iran.