Die feministische Geschichtswerkstatt organisierte im April zwei Busreisen zur Migrationsgeschichten von Frauen", die von Freiburg aus ins Dreisam- und Gottertal führte. An insgesamt acht Stationen ging es z.B. um Catharina Beutlin, die 1498 einer Schwangeren half, die Stadtmauer zu überwinden oder um Lea Quint, die 1922 Elevin im Lehrgut Markenhof in Burg war, wo junge Jüdinnen und Juden als Pioniere für Palästina augebildet wurden. Die Erzählung spannte sich vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Die Stationen waren unterschiedlich gestaltet: mit Zeitzeuginnen, Schauspielerinnen, Besichtigungen vor Ort, historischen Collagen.