Gemüse aus der solidarischen Landwirtschaft beziehen, ökologische Landwirtschaft betreiben, Selbstversorger*in sein – alles Dinge die für viele als links, weltoffen und friedlich gelten. Doch Ökolandbau ist durchaus auch anschlussfähig an den rechtsextremen Klassiker ´Umweltschutz ist Heimatschutz´. Auch beim Netzwerk Solidarische Landwirtschaft ist eine klare Abgrenzung nach Rechts ein wichtiges Thema: Um rechter Unterwanderung zu entgegnen gründete das Solidarische Landwirtschaft Netzwerk die Arbeitsgemeinschaft Rechte Tendenzen.