Interview mit Irene Vogel (UL) zum Jobcenter Freiburg

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Mehr als selbstverständliche Forderungen stellen die Unabhängigen Listen in Bezug auf den Vertrag zwischen der Stadt Freiburg und der Arbeitsagentur das  Jobcenter betreffend, der am Dienstag den 5.4.2011 auf der Tagesordnung des Freiburger Geminderates steht:

Erweiterung der Beteiligungsmöglichkeiten der betroffenen ALG-2 Beziehenden und Entbürokratisierung insbesondere was die Massnahmen für Kinder aus dem Bildungspaket angeht: Automatisch -auch rückwirkende Gewährung - nicht erst nach mühseligen Antragverfahren.

Weshalb im Lande dass Masstäbe in Sachen Beteiligungskultur setzen will, dies in GreenCity  jedoch dem grün-schwarzen Block schwer vermittelbar scheint. Dazu Irene Vogel von den Unabhängigen Frauen in der UL.

Das einzige was reale Kosten verursacht, ist die UL-Forderung die Schuldnerberatung mit ihren 4 Monaten Wartezeit bei der Stadt und den freien Trägern auf unter zwei Monate zu drücken: 2 - halbe - Personalstellen