Klimaschutz und die Rolle der Zivilgesellschaft - anläßlich der Klimaverhandlungen in Paris

Klimaschutz und die Rolle der Zivilgesellschaft - anläßlich der Klimaverhandlungen in Paris

Ein Interview mit Frau Barbara Unmüßig aus Berlin von der Heinrich-Böll-Stiftung.*

In dem Interview geht es um:

eine Differrenzierung des Begriffs Zivilgesellschaft ,

um staatliche, globale Vereinnahmungen bei gleichzeitiger Einengung der Handlungsspielräume sozialer Bewegungen.

Es geht um Einschränkungen von Rechten der Versammlungsfreiheit (z.B. jetzt in Paris) und demokratischer Grundrechte;

Es geht um einen weltweiten Anstieg von Verfolgung von Umwelt- Aktivist*innen bis hin zu Ermordungen.

Es geht außerdem um Ziele und Forderungen.

 

* Frau Unmüßig arbeitet in der Heinrich-Böll-Stiftung  im Vorstand und ist verantwortlich für die Internationale Arbeit der Stiftung  in Lateinamerika,Afrika, Asien, dem Nahen und Mittleren Osten). Sie arbeitet außerdem im Gunda-Werner -Institut mit den  Arbeitsschwerpunkten Globalisierung, Menschen- und Frauenrechte, Geschlechterpolitik, internationale Klima-, Agrar- und Recourcenpolitik, Demokratieförderung.