Ein Interview mit Frau Barbara Unmüßig aus Berlin von der Heinrich-Böll-Stiftung.*
In dem Interview geht es um:
eine Differrenzierung des Begriffs Zivilgesellschaft ,
um staatliche, globale Vereinnahmungen bei gleichzeitiger Einengung der Handlungsspielräume sozialer Bewegungen.
Es geht um Einschränkungen von Rechten der Versammlungsfreiheit (z.B. jetzt in Paris) und demokratischer Grundrechte;
Es geht um einen weltweiten Anstieg von Verfolgung von Umwelt- Aktivist*innen bis hin zu Ermordungen.
Es geht außerdem um Ziele und Forderungen.
* Frau Unmüßig arbeitet in der Heinrich-Böll-Stiftung im Vorstand und ist verantwortlich für die Internationale Arbeit der Stiftung in Lateinamerika,Afrika, Asien, dem Nahen und Mittleren Osten). Sie arbeitet außerdem im Gunda-Werner -Institut mit den Arbeitsschwerpunkten Globalisierung, Menschen- und Frauenrechte, Geschlechterpolitik, internationale Klima-, Agrar- und Recourcenpolitik, Demokratieförderung.