KZ-und Ghettoüberlebende in der Ukraine brauchen Hilfe

KZ-und Ghettoüberlebende in der Ukraine brauchen Hilfe

KZ- und Ghettoüberlebende in der Ukraine brauchen Hilfe. Menschen in der Ukraine, die vor 70 Jahren eine schreckliche Zeit durchleben mussten befinden sich jetzt in einer erneuten Angst- und Hungersituation. Das Brot zu teuer, die Unterkunft miserabel und die Rente viel zu niedrig. In der Ukraine tobt weiterhin der Krieg und die KZ- und Ghettoüberlebenden sind mittendrin. Das Maximilian Kolbe Werk hilft diesen Menschen vor Ort und war vor einiger Zeit wieder dort um zu helfen. Thomas Arzner, Journalist und ehrenamtlicher Helfer des Maximilian Kolbe Werks schaute sich die Stadt Saporoshe in der Südostukraine an und unterstütz ebenfalls diese Menschen. Im Interview erzählt er von Leid und Freude der Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos in der Ukraine.


 

 

Die Hilfen und Spenden kommen bei den Menschen an. Das Maximilian Kolbe Werk unterstützt weiterhin KZ- und Ghettoüberlebende in der Ukraine. So gibt es im Oktober ein weiteres Projekt. Das Gestern verstehen-im heute handeln heißt es. In Freiburger Schulen werden Zeitzeugen von ihren Geschichten im 2. Weltkrieg unter der NS Diktatur erzählen. Mehr Informationen zum Zeitzeugenprojekt gibt es unter www.betterplace.org