Das für seine nur noch mafiös auffassbare Praxis gegen die Grundrechte und Bürgerfreiheiten berüchtigte Amt für öffentliche Ordnung schliesst am 28.Juni seine Pforten. Der Betriebs-"ausflug" sollte zumindest für den in seinem offenkundigem Willkürhandeln berüchtigten Chef Rubsamen und seine willfährigen Helfer/innen Geugelin und Sester auch ab 1. Juli eher auf Dauer gestellt werden. Gerne angesichts angerichtetem Demokratieschaden auch mit Abzügen vom Gehalt. Da das Bürgermeisteramt aber nur bei der Interessenverfolgung für Freibugs Top 100 den dicken Maxe gibt, der Gemeinderat vom Knierutschen offene Beine verspürt, bleibt alles nur ein Ein-Tagtraum ...... (kmm)