Lucia lebt schon seit Geburt im Wiener Mietshaus in der großen Mohrengasse. In letzter Zeit geht alles schief. Die Mohrengasse soll aus political correctness in Möhrengasse umgetauft werden, das Haus wird nach und nach entmietet und zur Abschreckung mit Punks und Wohnungslosen besiedelt und dann versagt auch noch das Essen auf Rädern. Lucia lässt sich nicht unterkriegen, sie will in Würde altern und zwar in diesem Haus. Verbündete findet sie dabei da, wo sie es am wenigstens vermutet.
Rosmarie von Pressentin hat den Roman mit viel Vergnügen gelesen: