Oskar Roehler verarbeitet seine zerstörte Kindheit zu einem Roman voller Blut und Sperma. Sein Protagonist Robert wandert wütend in einem langen Wehrmachtsmantel durch das West-Berlin der 80er, putzt in einer Stripper-Bar, nimmt Drogen und versucht sich neu zu erfinden als Filmemacher und Literat. Ein Roman über den Berliner Underground. Ein krasses Buch, findet Babette Papenhoff: